Messdienertag: Es wurde aber auch langsam mal wieder Zeit ...

Nach langem Warten auf den ersehnten Messdienertag war es nun endlich wieder so weit: Wir konnten uns mit allen Messdienern in der Kirche treffen. Auch die neuen Messdiener, welche erst neu aufgenommen werden, durften schon mal schnuppern wie es ist, ein Martini-Ministrant zu sein. Wir wurden alle in 3 gleichgroße Gruppen aufgeteilt und setzten uns in der Kirche in entsprechendem Abstand um den Taufstein. Der Diakon stand in der Mitte und wir hörten alle gespannt zu, denn jetzt war Köpfchen gefragt.

Der Vormittag bestand aus lehrreichen und lustigen Quizfragen. Da ging es gar nicht so sehr um das Gewinnen, sondern darum, dass man was lernt. Viele Antworten wussten wir auf Anhieb, manche, nachdem man kurz überlegt hat, und andere wusste man gar nicht, aber das war nicht schlimm, jetzt wissen wir es ja ;). z.B. wie Schwester Irmgard mit Nachnamen heißt oder dass das Bistum Erfurt erst 1994 neu gegründet wurde. Dafür wussten wir alle, dass  C M B am Türrahmen nicht Casper, Melchor und Balthasar heißt, sondern Christus Mansionem Benedicat, schließlich sind wir erfahrene Sternsinger!

Zwischendrin gab es ein paar „sportliche Einlagen“, wer sich am schnellsten als Messdiener umgezogen hat oder welche der drei Gruppen am schnellsten als Schubkarre war. Trotz Corona hatten wir ein paar lustige Stunden und alle freuen sich, hoffentlich bald wieder in froher Runde zusammenzukommen. Aber wir sehen uns ja sowieso immer an den Sonntagen zum Dienen in der Kirche.

3. Juli 2021 – Lara K.